„Die beste Entscheidung meines Lebens”

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Mitarbeiterin Sabrina Kaminski im Interview

Manchmal scheint das Leben schon ganz feste Pläne mit einem zu haben und auf dem bereits eingeschlagenen Weg tut sich auf einmal eine neue Richtung auf. So auch bei Sabrina Kaminski.

Vor sieben Jahren, im Juni 2013, kam die damalige Informatikstudentin aus Dortmund als studentische Hilfskraft zu UNIORG. Halbtags ging sie weiter ihrem Studium nach, in der übrigen Zeit unterstützte sie sowohl die Web-Entwickler als auch das Vertriebs- und Marketing-Team.

Durch ihr breit aufgestelltes Studium, indem sie sich auch viel mit Wirtschaftswissenschaften beschäftigt hatte, war sie für diese Aufgaben bestens vorbereitet. Aber besonders ihr fundiertes Wissen in der Programmiersprache ABAP war für UNIORG eine große Bereicherung, und so kam auch prompt das Angebot für eine Festanstellung. Sabrina nahm die Chance wahr, brach ihr Studium ab und stieg als Vollzeitkraft im Support bei UNIORG ein.

Die Uni hinter sich zu lassen und bei UNIORG im Support zu arbeiten – fühlt sich das für Sie immer noch richtig an?

Für mich war es die bisher beste Entscheidung meines Lebens. Die Doppelbelastung als studentische Hilfskraft war sehr kräftezehrend und jetzt habe ich einen abwechslungsreichen Job, bei dem ich all meine Fähigkeiten und Kenntnisse einsetzen kann.

Wie sehen Ihre Aufgaben jetzt aus?

Zurzeit bin ich Support Consultant und Consultant Development. Im Support-Bereich bin ich die erste, die Tickets annimmt, prüft, weiterleitet und bearbeitet. Auch wenn die Probleme der Kunden oft ähnlich sind, muss aufgrund der unterschiedlichen Systeme meistens auch eine individuelle Lösung gefunden werden. Es ist immer wieder eine neue Herausforderung, man weiß nie, was an einem Tag auf einen zukommt. Ich finde das super spannend. Im Development-Bereich geht es hauptsächlich um Aufwandsabschätzungen für Änderungen und Neuprogrammierungen und ggfs. deren Umsetzung. Aber ich unterstütze auch nach wie vor den Vertrieb und das Marketing, das ist noch aus meiner Zeit als studentische Hilfskraft übriggeblieben.

Was genau reizt Sie an Ihrem Job?

Ich finde es gut, dass meine Aufgaben so abwechslungsreich sind. Ich werde jeden Tag dazu gebracht meine Sichtweise auf verschiedene Probleme zu verändern, um diese auch lösen zu können. Vor allem freue ich mich immer wieder, wenn ich selbst Anfragen der Kunden im Development-Bereich umsetzen kann.

Was zeichnet UNIORG als Arbeitgeber für Sie besonders aus?

UNIORG gibt mir die Möglichkeit, alle meine Fähigkeiten einzusetzen und Interessen auszuleben. Das ist wirklich sehr schön. Ich habe mit vielen unterschiedlichen Bereichen zu tun und kann mir nicht vorstellen, dass das bei einem anderen Arbeitgeber auch in dieser Form möglich wäre. Außerdem ist jederzeit ein flexibles Agieren möglich, das finde ich toll!

Diese Flexibilität und Mitarbeiterfreundlichkeit haben sich auch während der Corona-Zeit gezeigt. Da ich zur Risikogruppe gehöre, war ich froh über die Schutzmaßnahme und die Möglichkeit, zuhause zu arbeiten. Ein paar Tage die Woche im Homeoffice könnte ich mir sogar für die Zukunft vorstellen, denn ich persönlich kann dort effizient und effektiv arbeiten und mich sogar manchmal besser konzentrieren.

Wie und wo tanken Sie Energie während der Arbeitszeit oder in den Pausen auf?

Auf der Geschäftsstelle bei uns gieße ich im Raum die Blumen und versuche diese mit meinem nicht ganz so grünen Daumen nicht eingehen zu lassen. Manchmal besuche ich auch Kollegen aus anderen Abteilungen und wir unterhalten uns bei einem Kaffee dann über den neuesten Klatsch und Tratsch. In der Mittagspause versuche ich öfter auch mal eine Runde spazieren zu gehen.

Welche Ziele haben Sie für sich im Unternehmen?

Mit meiner Position bin ich sehr zufrieden, aber ich möchte meine bestehenden Programmierkenntnisse weiter ausbauen, damit ich die Anfragen, die bei uns im Support landen, noch autarker beantworten kann.