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Refinanzierungsrisiko reduzieren und finanzielle Flexibilität erhöhen

Refinanzierungs- und Investitionspolitik

Hat Ihr Unternehmen die richtige Refinanzierungs- und Investitionspolitik?

Die Refinanzierungsmärkte sind von einem ständigen Auf und Ab geprägt, das von der wirtschaftlichen Lage der Eurozone abhängt. Negative Zinsen schienen vor einigen Jahren noch unvorstellbar, doch die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass sie Realität sind. Auch der steile Anstieg nach wirtschaftlichen Ereignissen überrascht viele Unternehmen immer wieder.

Ein guter Zeitpunkt für eine Refinanzierung ist immer dann, wenn die Nachfrage nach Investitionen entsprechend gering ist. Jedoch geht es den meisten Unternehmen dann wirtschaftlich auch nicht gut. Trotzdem ist antizyklisches Handeln empfehlenswert. Es bietet die Möglichkeit, sich am Markt zu positionieren, sich für die Zukunft zu rüsten und gestärkt aus Krisen hervorzugehen. Dafür ist es wichtig, Unternehmensprozesse zu analysieren, Strategien anzupassen und ineffektive Abläufe zu überarbeiten.

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Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Diversifizierung der Refinanzierungsquellen. Neben herkömmlichen Bankkrediten sollten Unternehmen auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, wie Crowdfunding, Factoring oder Anleiheemissionen. Zudem spielt die unterschiedliche Laufzeit der Refinanzierungsinstrumente eine entscheidende Rolle. Durch Hedge Management kann eine Fristentransformation (z.B. von Euribor 1M auf Swapsatz 1 Jahr) oder ein Transfer von variablen zu festen Zinscashflows durchgeführt werden.

Mit einer geschickten Kombination verschiedener Maßnahmen, abgestimmt auf die Unternehmenstätigkeit, können das Refinanzierungsrisiko und die damit verbundenen Kosten deutlich reduziert und die finanzielle Flexibilität erhöht werden.

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René Holz

Business Unit Manager Treasury

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