Digitalisierung

leicht gemacht

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Das Ersatzteilgeschäft noch profitabler machen – Tipps und Chancen

Sich als Lösungsanbieter adäquat im Markt zu positionieren sorgt langfristig für mehr Stabilität innerhalb des Unternehmens. Wie kann jedoch eine erfolgreiche Platzierung stattfinden?

Vier Punkte sind für den Erfolg von Industrieunternehmen oder Herstellern komplexer Investitionsgüter relevant:

  • Qualitativ hochwertige Produkte und darauf abgestimmte Leistungen
  • Einen möglichst hohen Overall Equipment Effectiveness (OEE)
  • Minimierung der Stillstandzeiten
  • Optimierung der Bereitstellung von Ersatzteilen, Baugruppen und Verbrauchsmaterialien als Bestandteil eines exzellenten Serviceangebots

Die zwei Effekte des Ersatzteilgeschäfts

Das Geschäft mit den Ersatzteilen hat zwei Effekte:

  1. Der Absatz macht etwa die Hälfte des Umsatzes am gesamten Serivcegeschäft aus.
  2. Über die Ersatzteile lässt sich die Zufriedenheit der Kunden stark beeinflussen

Voraussetzung für die Zufriedenheit der Kunden ist natürlich, dass diese die erforderlichen Ersatzteile, Baugruppen und Verbrauchsgüter nicht nur verlässlich finden, sondern auch schnell und unkompliziert bestellen können und im Endeffekt zur richtigen Zeit erhalten.

Die Einführung eines Ersatzteil-Shops ist der Schlüssel

Prinzipiell lassen sich diese Effekte noch leichter mit einem webbasierten Ersatzteilshop erreichen.

Kunden können sich zu jeder Zeit und von jedem Ort aus über das Angebot eigenständig informieren und ihre Bestellung mit ein paar wenigen Klicks aufgeben.

In der Praxis tun sich viele Hersteller von technisch anspruchsvollen Investitionsgütern allerdings schwer damit, ein solches online Portal anzubieten. Vor allem wegen der Komplexität des Ersatzteilgeschäfts, mangelnder Ressourcen und den oftmals hohen Investitionskosten für ein webbasiertes Ersatzteilportal.

Durch die installierte Basis der letzten 10 Jahre schlummert insbesondere dort noch viel Potenzial

Die Bestellabwicklung wird allerdings bei den meisten Unternehmen noch analog ausgeführt. Preislisten werden per Excel zur Verfügung gestellt, Angebote manuell kalkuliert und Verfügbarkeitsprüfungen in Echtzeit sind zum Teil noch gar nicht möglich. Lange Rechercheprozesse, Fehlbestellungen und vor allem unzufriedene Kunden sind die Folge.

Worauf zu achten ist – Digitalisierung leicht gemacht

Bei der Einführung eines Ersatzteil-Shops ist insbesondere darauf zu achten, dass der Shop sich nahtlos ohne Schnittstellen in das bestehende ERP-System integriert.

Nur so wird der gesamte Bestell- und Logistikprozess End-to-End automatisiert: von der Verfügbarkeitsprüfung und der Kommunikation kundenindividueller Preise und Konditionen über die Bestellung und Abwicklung der Bezahlung bis zur Auslieferung.

Davon abgesehen werden auch Daten- und Prozessredundanzen konsequent vermieden – somit minimiert sich der Administrationsaufwand und demnach auch die IT-Kosten.

Ersatzteil- und Servicegeschäft zum Wachstumstreiber nach der Krise

Aus heutiger Sicht ist davon auszugehen, dass das Ersatzteil- und Servicegeschäft zum Wachstumstreiber nach der Krise für die Maschinen- und Anlagebauer wird.

Um Ihren Kunden, Servicetechnikern oder Handelspartnern schnelle Unterstützung zu bieten und die Bestellabwicklung zu optimieren, ist es heute unabdingbar, den Bestellprozess von Ersatzteilen zu digitalisieren und online zur Verfügung zu stellen.

Denn: Nutzer sind es heutzutage gewohnt über Internet-Plattformen zu jeder Zeit und von jedem Endgerät Zugriff auf alle für sie relevanten Informationen zu haben und unkompliziert Bestellungen aufzugeben.

Durch das Digitalisieren des Ersatzteilvertriebs lässt sich folgendes erreichen:

  • Reduzierung der Prozesskosten
  • Vermeidung von Fehlbestellungen
  • Schnellere Erstellung von Produktkatalogen
  • Erhöhung der Verfügbarkeit
  • Umsatzsteigerung

 

Lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt in diese Richtung gehen – wir beraten Sie gerne!

Ansprechpartner

Marco Stepka

Marco Stepka
Leiter Business Development UNIORG Cloud Services

Telefon: +49 231 9497-0
E-Mail: m.stepka@uniorg.de