UNIORG Blog: In eine digitale Zukunft

Mit SAP Business One in eine digitale Zukunft

Denken Sie gerade: „Nicht schon wieder ein Beitrag zur Digitalisierung“?

Wir wissen, dieses Wort ist gerade in aller Munde und der ein oder andere ist dem Thema längst überdrüssig. Dabei wird gerade dem deutschen Mittelstand immer wieder vorgeworfen, sich noch nicht ausreichend mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Und bei der hervorragenden Auftragslage vieler Unternehmen ist es gar nicht so einfach, einerseits das Tagesgeschäft zu bewältigen, ein guter Chef für die Mitarbeiter zu sein und auch noch an der Strategie des Unternehmens zu arbeiten. Oftmals fehlt schlicht und einfach die Zeit!

Ganz nebenbei erobert auch noch die Generation Y die Arbeitswelt und bringt so einiges durcheinander. Die jungen Menschen möchten am liebsten nur noch Aufgaben erledigen oder sich in Projekte einbringen, für die sie sich begeistern können. Denn eine Sache mögen sie gar nicht: Tag für Tag die gleichen Dinge zu erledigen, die man längst hätte automatisieren können.

Damit nicht genug. Sie als Unternehmer oder Unternehmerin haben natürlich auch ein Gespür für Ihre Firma. Klar sind die Auftragsbücher voll. Aber welchen Preis zahlen Sie und Ihr Team womöglich dafür? Dauerstress? Überstunden? Unzufriedenheit? Erhöhte Ausfallraten?

Welche Dinge würden Sie angehen, wenn Sie Zeit hätten, sich mit strategischen Themen auseinanderzusetzen?

UNSER UNTERNEHMEN MUSS…

Wichtige Entscheidungen auf Basis glaubwürdiger Daten treffen  |  Einfach wieder mehr Zeit für das Team finden  |  Die gewachsenen Strukturen und Abläufe neu ausrichten  |  Neue Ideen vorantreiben, zu denen alle anderen sagen „das ist unmöglich“  |  Für die Zukunft gewappnet sein  |  Dem Wettbewerb immer ein Stück voraus sein

Apropos unmöglich: Eine Geschäftsmodell wie das von UBER hielten viele Taxifahrer in der USA auch unmöglich. Heute wissen sie es besser. Sie mussten sich anpassen oder verloren womöglich Ihr Business.

Viele extrem erfolgreiche Unternehmen vereint eine Sache: THEY ARE SOFTWARE DRIVEN

Ihre Prozesse sind softwaregestützt und hochgradig automatisiert. Jetzt werden Sie vielleicht sagen: „Das betrifft doch nur das Endkundengeschäft. Wir sind ein Fertigungsunternehmen. Was sollen wir denn verändern?“

Der Trend entwickelt sich immer mehr dahin, dass Produkte nicht mehr verkauft, sondern als Service angeboten werden. Im Privatumfeld schon ganz normal, werden die sogenannten pay as you go oder pay as you use Dienste auch im B2B Geschäft Einzug halten – ob der Roboter in der Produktionsstrasse oder der Werkzeugbohrer in Ihrer Maschine. Gezahlt wird dann nur noch die tatsächliche Laufzeit oder Nutzungsdauer. Fällt ein Gerät aus, dann ist der Ersatz im Preis der Nutzung bereits enthalten und idealerweise schon vollautomatisiert auf dem Weg zu Ihnen, bevor Sie es selbst mitbekommen. Sie werden uns zustimmen, dass diese Prozesse allerhand Software und Kommunikation zwischen verschiedensten Systemen voraussetzen. Hier entstehen aus Begriffen wie Internet der Dinge (IoT) und Big Data echte Anwendungsfälle.

Das ein passendes und modernes ERP-System die Basis und damit der Schlüssel zum Erfolg ist, ist längst kein Geheimnis mehr. Und trotzdem werden Investitionen in diesem Bereich teilweise noch als „notwendiges Übel“ empfunden. Genau hier sollte ein neues Denken und mehr Mut für Veränderung einsetzen. Ohne Ihnen Angst machen zu wollen aber eine Sache hat die Vergangenheit bewiesen: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“.

Jetzt kommen wir von UNIORG ins Spiel. Wir kümmern uns um Geschäftsprozesse und deren Automatisierung. Gemeinsam mit SAP können wir Partner weltweit auf viele erfolgreiche „Businesses“ zurückblicken. Dabei bleiben wir immer neugierig. Wir haben viele Gespräche mit jungen Unternehmen und Gründern geführt und wissen daher ganz gut, was unsere Generation Y antreibt und worauf sich auch etablierte Unternehmens des Mittelstands vorbereiten müssen. Mehr dazu erfahren Sie auch in unserem Beitrag: Ist Ihr Unternehmen bereit für die Generation Y?

Im Falle von SAP Business One sprechen wir heute nicht mehr nur von einer ERP-Lösung, sondern von einer Unternehmensplattform. Wie in den vorherigen Beispielen aufgeführt, müssen wir heute in der Lage sein, mit einer Vielzahl an Schnittstellen zu kommunizieren.

 

„IHR BUSINESS ZU MEISTERN BEDEUTET IMMER MEHR, SERVICES ZU MEISTERN.“

Stimmen Sie uns jetzt zu, dass es wirklich sinnvoll ist, sich mit einer digitalen Strategie und der Entwicklung Ihrer Firma auseinanderzusetzen? Auch wenn die Auftragsbücher voll sind und Sie eigentlich keine Zeit haben?

Wir möchten Sie zu einem kostenfreien Strategiegespräch einladen. Nutzen Sie die Chance, die Situation einmal von außen zu betrachten. Lassen Sie uns gemeinsam darüber sprechen, wo Ihr Unternehmen steht, wo Sie hinmöchten und wie Sie dieses Ziel erreichen können. Wir freuen uns darauf!

Ansprechpartner

Torsten Bräuer

Torsten Bräuer
Sales SAP Business One

Telefon: +49(0)231/9497-270
E-Mail: t.braeuer@uniorg.de