Liquiditätsplanung – zentral für den Unternehmenserfolg
Mit Hilfe der Liquiditätsplanung ermitteln Unternehmen zukünftig erwartete Zahlungsströme innerhalb einer gewissen Planungsperiode und stellen diese den späteren tatsächlichen Zahlungen gegenüber. Mithilfe der Liquiditätsplanung kann der Anlagen- bzw. Refinanzierungsbedarf und das Fremdwährungsrisiko ermittelt werden. Basierend auf den ermittelten Fremdwährungs-Exposure kann eine frühzeitige Absicherung über FX-Termingeschäfte oder FX-Optionen erfolgen, mit dem Ziel die operative Marge zu sichern. Aus Sicht der Anlagen- /Refinanzierungspolitik steuert die Liquiditäts-planung dazu bei, dass frühzeitig geeignete Finanzinstrumente identifiziert werden können, um so die Zahlungsfähigkeit bzw. Investitionspolitik des Unternehmens zu gewährleisten. Eine gute Liquiditätssteuerung ist somit ein zentraler Erfolgsfaktor im Unternehmen.
Wie erreichen Unternehmen eine möglichst genaue Liquiditätsplanung?
Das Erstellen eines Liquiditätsplans ist nicht allein die Aufgabe der Treasury-, Controlling-, oder Accountingabteilung. Es ist eine Querschnittsfunktionen zwischen den verschiedenen operativen und nicht operativen Abteilungen eines Unternehmens. Zudem sollte das Ziel darin bestehen, dass man im Unternehmen nur ein Planungstool verwendet, welches sowohl für Finanzwesen, Controlling und Treasury verwendet werden kann.
Unsere UNIORG Liquiditätsplanung verknüpft die SAP Standard-funktionen des Cash Managements und der IST-Rechnung, mit einer im ERP aufgesetzten Planungsoberfläche. Zudem werden die Daten aus den verschiedensten Bereichen neu strukturiert und in eine kundenindividuelle Reportingoberfläche transferiert. Zusätzlich können mit der SAP Analytics Cloud – Lösung, die Analyse und Planung zu heterogenen Datenquellen zusammengeführt werden.
Weitere Informationen zur Liquiditätsplanung mit UNIORG
Ihr Ansprechpartner
Sie möchten einen effizienten Zahlungsprozess innerhalb Ihres Unternehmens sicherstellen? Nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf, wir unterstützen Sie gerne.
