UNIORG Blog: UNIORG History

Im Interview: UNIORG Geschäftsführer Andres Faber

Andres Faber ist seit 28 Jahren bei UNIORG tätig – vom ersten Tag an bis heute mit Begeisterung und Leidenschaft! Er erzählt über seine Arbeit, seine Ziele und was UNIORG auszeichnet.

Wie sah Ihre Laufbahn vor UNIORG aus? Hatten Sie besondere Ziele und Träume?

Ich habe Produktionstechnik studiert und bin danach tatsächlich direkt zu UNIORG als Juniorberater gegangen. Das war 1991. Mein Ziel war es immer, möglichst keinen Job in einer festen Hierarchie anzunehmen. Mein Vater hat Walzwerke aufgebaut und war als leitender Ingenieur weltweit unterwegs. So etwas ähnliches wollte ich auch. Deswegen war das Projektgeschäft von UNIORG für mich optimal.

Waren Sie schon immer interessiert am Bereich IT/Software/Softwareentwicklung oder hatten Sie ursprünglich ganz andere Pläne?

IT interessierte Mitte der 80er Jahre fast jeden. Da kamen ja die ersten Computer für den „Hausgebrauch“ auf den Markt. Während meines Studiums mussten wir auch programmieren und da hatte ich den allerersten Kontakt zu der SAP Software. Während der Diplomarbeit, in deren Rahmen ich mich mit den inhaltlichen Dingen der Software auseinandersetzen musste, hat sich dieses Gebiet verstärkt. Und da kam mir die Stellenanzeige von UNIORG in der Frankfurter Allgemeinen gerade recht!

Was macht UNIORG für Sie einzigartig?

Da gibt es eine Menge. Zum Beispiel, dass die Kollegen, die schon vor mir bei UNIORG waren, alle noch an Bord sind. Das findet man heutzutage sehr selten. Dazu kam damals die absolute Kollegialität, Hilfsbereitschaft und das Vertrauen untereinander. Ellenbogenmentalität gab es nicht. Alle machen immer noch diesen Beruf leidenschaftlich. Und das Besondere daran ist, dass alle diese Tugenden bis heute erhalten geblieben sind obwohl wir inzwischen fast 8mal so groß sind. Zudem werden Worte wie Achtung, Respekt vor anderen, Offenheit von allen gelebt und am Leben gehalten.

Die Beziehungen zu unseren Kunden sind von den gleichen Werten geprägt. Sie können sich jederzeit auf uns verlassen und wir bringen unsere Projekte auch zu Ende. Wir haben nicht umsonst viele Kunden, die uns seit mehr als 20 Jahren die Treue halten.

Was würden Sie sagen, ist Ihnen das Wichtigste bei Ihrer Arbeit? Was weckt bzw. erhält ihre Leidenschaft an Ihrer Tätigkeit?

Der tägliche Umgang mit neuem, also Menschen und Wissen. Seit 28 Jahren mache ich das sehr gerne, es hat einfach gepasst. Da war damals bei meiner ersten und einzigen Bewerbung sicherlich auch etwas Glück dabei.

Worin bestehen Ihre täglichen Aufgaben – und was machen Sie am liebsten? 

Ich kümmere mich hauptsächlich um Projekte bei Kunden, unseren Support für Kunden im ERP Umfeld und Marketing und Vertrieb. Natürlich gehört auch innerbetriebliches Controlling dazu. Am liebsten bin ich immer noch unterwegs und rede mit Mitarbeitern und Kunden.

Was würden Sie gerne tun, wenn Sie nicht für UNIORG arbeiten würden?

Im Hauptberuf möchte ich nichts anderes machen. Wahrscheinlich wäre ich dann bei einem anderen Beratungshaus gelandet.

Was war bisher Ihr größter Erfolg bzw. gibt es etwas, womit Sie ganz besonders zufrieden waren/sind?

Einen einzelnen Erfolg gibt es nicht. Die Entwicklung von UNIORG haben wir als TEAM geschafft und jeder hat seinen Teil dazu beigetragen.