„Die Couch ist mir zu nah!“

Herausforderung Homeoffice

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Im Interview: Frank Hoischen, Vertrieb und Marketing

Homeoffice, Ausgangsperren, Kontaktverbote.

Die Corona-Pandemie stellt alles auf den Kopf – und die Menschen vor ungeahnte Herausforderungen, denn zum Schutze der Gesundheit müssen wir die aktuellen Begebenheiten akzeptieren. Wie wir von UNIORG damit umgehen? Wie die Maßnahmen unseren persönlichen Arbeitsalltag beeinflussen, aber auch welche Chancen diese Krise für uns und auch unsere Kunden, birgt?

 

Das möchten wir Ihnen in unserer Interview-Reihe zum Thema näher bringen. Denn wir bleiben immer im Kontakt mit Ihnen. Den Auftakt macht Frank Hoischen aus dem Vertrieb und Marketing.

Vertrieb und Marketing von zuhause aus – die Corona-Pandemie macht es notwendig. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag im Moment aus, worin bestehen die größten Veränderungen?

Ich verbringe zwar auch im Normalfall nur etwa 40% meiner Arbeitszeit im Büro und 60% unterwegs, aber mir persönlich fehlt trotzdem die Büroumgebung.
Auch aus Vertriebssicht fehlen der persönliche Kontakt und die Besuche bei den Kunden. Wir vertreiben ja nicht nur Softwarelösungen, sondern auch Beratungsleistungen. Und da knüpft man enge, vertrauensvolle Kontakte.
Übrigens ist auch der Fokus beim Kunden aktuell ein anderer. Es wird weniger in neue Projekte investiert, da viele Angst vor den Folgen von Corona haben. Nutzen und Sicherheit stehen gerade im Vordergrund, das müssen wir berücksichtigen.

Was vermissen Sie persönlich am meisten?

Den Austausch mit meinen Kollegen zwischendurch, den Kaffee und den Flurfunk. Aber auch das direkte Gespräch mit den Kunden, den Infight. Natürlich geht das auch per Telefon, aber man ist doch eingeschränkter, als im persönlichen Gespräch.

Bringen die aktuellen Corona-Rahmenbedingungen auch Vorteile?

Ja, die gibt es tatsächlich. Meetings können schneller geplant und „mal eben“ durchgeführt werden, weil niemand extra anreisen muss. Informationen werden schneller ausgetauscht und auch Abschlüsse schneller getätigt, denn für einen Termin vor Ort wird viel mehr Vorbereitungszeit benötigt. Außerdem spart man tatsächlich Kosten, wie zum Beispiel Reisekosten. Und man spart Zeit! Kein Im-Stau-Stehen im Berufsverkehr oder auf dem Weg zum Kunden…

Ihre größte persönliche Herausforderung im Homeoffice?

Langeweile, weil ich nur zuhause bin. Außerdem gibt es da viel mehr Ablenkung – meine Couch ist einfach zu nah! Und mein Handy-Akku ständig leer, weil ich mit meinen Kollegen nur per Telefon sprechen kann.

Was möchten Sie Ihren Kunden in dieser Zeit gerne sagen?

Krisen zeigen an, dass die Partnerschaft an neue Bedürfnisse oder andere Lebensumstände angepasst werden muss. Sie beinhalten aber auch die Chance, alte Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen, über Bord zu werfen und gemeinsam nach vorne zu schauen.

UNIORG ist Ihr starker Partner in der Krise!

Darüber hinaus haben wir in diesen schwierigen Zeiten unsere Support-Mannschaft aufgestockt, um Ihnen nicht nur wie gewohnt schnell und unkompliziert helfen zu können, sondern auch um die auf das Jahr verteilten Releasewechsel gebündelt und effektiv in dieser Zeit abarbeiten zu können.

Nutzen Sie jetzt unsere Kapazitäten, um Ihre SAP Landschaft auf den aktuellen Stand zu bringen, damit wir gemeinsam wieder voll durchstarten können, wenn es drauf ankommt. Oder nutzen Sie jetzt die Möglichkeiten diverse Fördermittel für Ihr Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Schnell und unkompliziert. – Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und finden gemeinsam eine Lösung!

 

Dies sind nur Beispiele! Lassen Sie uns kreativ sein und gemeinsam an Ideen arbeiten. Vielleicht fallen uns noch andere Dinge ein – auch Homeoffice macht erfinderisch. Aber ganz wichtig: Wir sind weiterhin für Sie da!